SOT 2020

Dieses Jahr ist es das 25.Mal, dass die SOT in Schweden stattfindet.Leider konnte der langjährige Organisator  Peter Öjerskog, nicht dabei sein, da er aufgrund der Corona Reisebeschränkungen in Thailand festsaß. Aus diesem Grund hatte  Anders Forsell die ersten 7 Tage das Zepter der SOT in den Händen und er hat Peter würdig vertreten. An dieser Stelle an Anders und natürlich auch an Peter herzliche Grüße.
 

1. Tag Hästveda

Der erste Tag der diesjährigen SOT war von reichlich Regen begleitet. Aber alles kein Problem, denn die Suze hat ja ein Dach. Hästveda , der erste Platz bot von Waldwegen mit teilweise dicken Steinen , über tiefe Matschlöcher, auf - und Abfahrten für jeden das passende Terrain. Da ich mich nicht vorangemeldet hatte ( war eine Notwendigkeit, wg. der unsäglichen Coronageschichte und dem Verbot von Menschenansammlungen über 50 Personen), mußte ich erst mal warten, ob ich mitfahren durfte. Da 2 dänische Teilnehmer nicht erschienen waren, hatte ich Glück. 

2. Tag Karlshamn

Heute ging es weiter in Karlshamn. Nachdem wir vom Campingplatz auf der Insel Ivö kommend ( und dank Google maps uns erstmal ordentlich verfahren hatten, weil uns Google eine Abfahrt zu früh runtergeschickt  und dann völlig in die Irre geführt hatte), endlich mit 1 Stunde Verspätung ankamen, konnte es endlich losgehen. Da es auch hier in den vergangenen Tagen reichlich geregnet hatte, war es ganz schön glitschig. Bei der ersten Runde durchs Gelände bestätigte sich dann das, was Jürgen schon am Vortag vermutet hatte: der Antrieb der vorderen Räder schien nicht i.O. zu sein. Also Reparaturpause eingelegt, die Deckel  der Freilaufnaben abgenommen, ordentlich Bremsenreiniger rein, dann noch 'ne Ladung WD40, Deckel wieder drauf und ab die Post. Jetzt lief es "wie geschmiert"

Das Gelände in Karlshamn bietet abwechslungsreiches Gelände in Form von Granitfeslen,  Waldauf- und Abfahrten, mit dicken Steinen und tiefen Matschlöchern. Einige Teilnehmer versuchten sich an den besonders steilen Auffahrten und ab und an mußte dann doch die eine oder andere Winde zum Einsatz kommen.

 

3. Tag Vånga

Am heutigen Tag ging es in die Sandgrube nach Vånga. Hier hatte der Regen dafür gesorgt, dass es nicht ganz so staubig war und dass es ein herrliches Matschloch gab, das von vielen Teilnehmern oft und gerne durchfahren wurde. Es gab auch ein paar schöne steile Abfahrten ( leider sehen die auf den Bildern und Videos nicht so steil aus , wie sie tatsächlich waren :-(  und hier kam doch so mancher Fahrer bzw. sein Auto an seine Grenzen.Auch die ATV Fahrer konnten sich hier nach Herzenslust austoben

 

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